Title: Theater
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Aktuelles ПРОГРАММа hier - http://www.panda-theater.de/

DEMNÄCHST!!! Скоро!!! Coming soon!!!

Житие потопопа Аввакума. ( in 3D)

В роли протопопа Аввакума, патриарха Никона и царя Алексея Михайловича: Владимир Яременко-Толстой.

Режиссёр-постановщик: Феликс Штрассер.

Хореогаф: Юлия Измайлова.

20 Jahre Mauerfall: 

„Olga von der Wolga über Gorbatschows Perestroika 1985-1991“

 

Eine junge Russin und ein Ungarndeutscher präsentieren ihr multimediales Projekt mit Video-Interviews und Bildmaterial von Zeitzeugen in Zusammenarbeit mit dem Russischen Theater und der Schule für bildende Kunst und Gestaltung in der Kulterbrauerei. Zentrale Themen der Perestroika wie die Antialkoholkampagne, Tschernobyl-Katastrophe, Glasnost, Entstalinisierung bis hin zum Putsch im August 1991werden anschaulich dargestellt. Im Anschluss findet eine Ausstellung von Ölbildern aus der Perestroika-Zeit von Andrei Krioukov statt. Ein Perestroikabuffet rundet den Abend im passenden Zeitcolorit ab.

 

Sa., 21. November 2009; 17:00 Uhr / Eintritt: 5 Euro; ermäßigt: 3,50 Euro

 

Referenten: André und Olga Molnár

 

 

 

"Im Kellerloch" von Stanislaw Schuljak nach F. Dostojewskij

 

 

Premiere am 30.9.2009 

 

Weitere Aufführungen:

1.10. / 10.10. / 11.10. / 16.10. / 17.10.2009 und 21.11.2009

(jeweils 21:00 Uhr)

Reservierungen per e-mail: office@russisches-theater.de

Info und Pressearbeit:

Philipp Scholtysik 0176-451.595.78

                                                                                                                   

Das Russische Theater Berlin eröffnet die neue Spielzeit mit einer deutschen Erstaufführung eines zeitgenössischen Dramatikers aus St. Petersburg. Stanislav Schuljak seziert, ausgehend von den „Aufzeichnung aus dem Kellerloch“ von Fjodor Dostojewskij, die Gesellschaft Russlands nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Das Gerüst das er bloßlegt spiegelt die brüchigen Stellen einer demokratischen Ordnung wider. Wie angenehm ist es doch, eine Gesellschaft um sich zu versammeln, kluge Gespräche zu führen und seinem Liberalismus zu frönen.

            Obwohl „Iwan“ nur dasitzt und Tee aus dem Samowar trinkt, füllt er den ganzen Raum und nimmt allmählich deine Gedanken ein. Das Stück wurde im Auftrag des Direktors des Russischen Theaters Wladimir Jaremenko-Tolstoj von der Wiener Anarcho-Syndikalistin Valie Göschl ins Deutsche übersetzt und von Ali Bulgan und Philipp Scholtysik inszeniert. http://www.youtube.com/RussischesTheater

Russisches ST/A/R-Theater
Schцnhauser Allee 36
10435 Berlin


info@russisches-theater.de
Telefon: (030) 441 3901

 

                                                                                                                         

http://www.bbc.co.uk/ukrainian/entertainment/story/2009/06/090625_slam_poetry_germany_sp.shtml

Informations- und Kulturagentur der Ukraine bei der

Botschaft der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland

 

http://www.dug-rhein-neckar.de

Deutsch-Ukrainische Gesellschaft e.V. 

 

 

Ohren auf. Lyrik rein.

Drei Nächte ukrainischer Lyrik im Russischen Theater.

Von 16. bis 18. Juni 2009

 

16. Juni: Juri Andruchowytsch liest den berühmten Ihor Antonytsch und eigene Gedichte in bislang unveröffentlichter Übersetzung, Dr. Wladimir Jaremenko-Tolstoj liest ukrainische Gedichtungen. Vira Makovska, Philipp Scholtysik und Till Breyer holen mit einer szenischen Lesung Taras Schewtschenko auf die Bühne, das alles unter der wissenschaftlichen Aufsicht von Prof. Alexander Wöll (Uni Greifswald). Beginn 20.00 Uhr

 

17. Juni: Tymofiy Havryliv, Lyriker und Literaturwissenschaftler, liest seine Texte, danach sprechen Tatjana Hofmann (HU) und Prof. Adrian Wanner (Pennsylvania State) über zeitgenössische feministische Lyrik aus der Ukraine und über die große Lyrik der ukrainischen Moderne: Texte von Tytschyna, Rylsky und Antonytsch werden vom Übersetzer selbst vorgetragen und erklärt. Beginn 20.00 Uhr

 

18. Juni: Dr. Wladimir Jaremenko-Tolstoj  (Uni Wien) spricht über Panslawismus und über neue künstliche panslawische Sprache mit Null-Grammatik, die raschmöglichst kreiert sein muß, bevor um ca. 20:30 Uhr der Poetry Slam der slawischen Sprachen beginnt: Bekannte und unbekannte Dichter liefern sich einen lyrischen Wettkampf auf Ukrainisch, Russisch, Polnisch, Tschechisch, Ruthenisch, Serbo-Kroatisch, Monte-Negrianisch, Bosno-Mazedonisch usw... Beginn 20.00 Uhr

 

Abendkasse immer ab 19.30 Uhr.
Eintritt 5 Euro / 3-Tageabo 10 Euro
 

90 Jahre Schwarzismus im Russischen ST/A/R-Theater

 

Der Mord am Diplomatensohn Lutschmann erschüttert die Öffentlichkeit und stört die Vorbereitungen für die Feiern zum 80. Jahrestag der Staatsgründung Nordfrönlands. War es ein gezielter Anschlag der feindlichen Antischwarzisten Südfrönlands, wie es in der Öffentlichkeit dargestellt wird, oder wurde er zufälliges Opfer der Drogenmafia?

 

Die Ermittlungen leitet der unangepaßte Individualist Barney Felton. Von seiner Frau Carola verlassen, ergreift ein Bandwurm von ihm Besitz. Er ahnt nicht, daß Carola im Verhörraum nebenan von den Kollegen zum Fall Lutschmann befragt wird. Einsamkeit und körperlicher Verfall setzen ihm zu, doch er sucht weiter verbissen den Mörder. Letztendlich scheitert der fachlich Unantastbare an seinen eigenen Lebensprinzipien. Er wird Opfer eines Systems, das er in Frage gestellt hat. Pragmatismus, Karrierismus und Mitläufertum können das Platzen von ideologischen Blasen verzögern, nicht aber den totalen Verlust von Illusionen. Wenn Du sie nicht schlagen kannst, schlag Dich auf ihre Seite.

 

mit Nils Buschmann, Stephanie Blass, Patricia Ernst, Marie-Therese Lind, Tobias Malzacher, Robert Nickisch, Oliver Schindler

 

Regie und Text Katharina Antonia Popov, Assistenz Anna Estella Olhagaray, Bühne und Kostüm Lina Derenz, Licht Timothy Varesco, Ton und Video Franz Carl Jarkowski, mit Text von Bertram Pflüger, Unterstützung durch Martin Rudolph Popov von mitkultur .e.V.

 

EINE PRODUKTION VON kwerproduktion IN KOOPERATION MIT dem Russischen ST/A/R-Theater (Kulturbrauerei, Schönhauser Allee 36, 10435 Berlin)  

 

19. Juni, 20 Uhr – Premiere 
20. Juni, 20 Uhr – Vorstellung
23. Juni, 20 Uhr – Vorstellung  
25. Juni, 20 Uhr – Vorstellung   
26. Juni, 20 Uhr – Vorstellung

 

Kartenreservierung:

Email: Kontakt@Kwer-Produktion.de

Fon: 030/ 441 3901 www.kwer-produktion.de

Pressekontakt: Martin Popov: 0163 733 2982

Der Bär /

Komödie in einem Akt von Anton Tschechow

Als hätte er eine frühe Form der Sitcom erfunden, zeigt Tschechow mit dem Einakter "Der Bär" seinen Sinn für derbe Komik. Dahinter steckt aber in Wirklichkeit eine abgründig nihilistische, schwarze Abrechnung mit dem Glauben an die Liebe zwischen Mann und Frau.
So sieht es jedenfalls der Regisseur Alexander Pelz, der mit den Schauspielern Anna Zhara und Dirk Sikorski das Stück auf die wesentlichen Archetypen reduziert hat und die „Schwarze Witwe“ zeigt, die dem Mann wie einem Bären den Nasenring anlegt. Aufführung in deutscher Sprache.

 

Premiere am 16. April 2009

Weitere Aufführungen im April:19.4 / 20.4 / 23.4 /24.4 /28.4.

Alle Aufführungen um 20 Uhr

 

 

 

Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen / Nikolaj Gogol

Ab 6. Märzember hier im Russischen Theater

 

Zum 200. Geburtstag von Nikolaj Gogol inszeniert das Russische Theater in Berlin seine autobiographische Erzählung "Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen".

 

Gogol kam nach St. Petersburg und arbeitete als kleiner Beamter in einem Departement. Er spitzte Bleistifte, schrieb seine ersten Texte und träumte sich auf den Thron der russischen Literatur und fürchtete die Konkurrenz einer russischen Schriftstellerin, die an seiner Stelle entdeckt werden könnte.

 

Im Tagebuch eines Wahnsinnigen träumt der kleine Beamte Poprischtschin von der Liebe und vom spanischen Thron. Die Tochter des Direktors bleibt für ihn aber unerreichbar und die Flucht in ein Leben als eingebildeter Monarch endet im Irrenhaus.

 

Aufführung in deutscher Sprache.

 

Vorstellungen im April: 9.4 / 10.4. / 21.4./ 22.4

jeweils um 20 Uhr

 

 

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Russisches ST/A/R-Theater

Schönhauser Allee 36 

10435 Berlin

 

office@russisches-theater.de

Telefon: (030) 441 3901

Fax: (030) 814 666 88

 

 

Die Wurzeln Russischer Theaterkultur liegen in den frühen 20er-Jahren des 19. Jahrhunderts. Berlin entwickelte sich in dieser Zeit zu einem kulturellen Schmelztiegel, in dem auch russische Emigranten, darunter viele Künstler und Intellektuelle, eine neue Heimat fanden.

 

1922 gründete Boris Romanov das Russische Kammertheater Berlin. Es wurde am 27. März 1997 unter der Leitung von Marina Lehmann neu ins Leben gerufen und ist seit dem Jahre 2000 in der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg beheimatet. Das kleine Theater verfügt über 60 bis 99 Sitzplätze.

 

 

Raumnutzung nach Anfrage möglich.

 

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